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Beschreibung:
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Autoren: Hermann Staats
Seitenzahl: 168
Erscheinungstermin: November 2020
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 84 Mb
Inhaltsverzeichnis
Einführung . 7
1 Feinfühligkeit: Überblick und etwas Verwirrung . 11
2 Warum psychoanalytische Konzepte in der Pädagogik? . 19
3 Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden . 23
4 Konflikte und Strukturen . 33
4.1 Konflikte verstehen . 33
4.2 Mit Strukturen arbeiten . 37
4.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheiden lernen . 41
4.4 Konflikt, Struktur und Lernentwicklung . 45
4.5 Dyadische Beziehungen und triadische Beziehungsmuster . 50
4.6 Äußere Realitäten: Familienmodelle, Ein-Eltern-Familien, Patchwork-Familien . 52
5 Biografisches Verstehen oder biologisches Verständnis? . 55
5.1 Sinn entwickeln in Geschichten . 56
5.2 Unsicherheit schätzen lernen – die Entwicklung von Offenheit
und Ambiguitätstoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
6 Entwicklungspsychologische Grundlagen . 63
6.1 Gefühle als Organisatoren von Entwicklung . 63
6.2 Die fünf Psychologien der Psychoanalyse im Überblick . 67
6.3 Regression – die Vergangenheit in der Gegenwart . 85
6.4 Lernen und Epistemisches Vertrauen . 88
6.5 Kindliche Sexualität, Gender und Geschlecht . 90
7 Schmerz und Unlust vermeiden: Abwehr und Widerstand . 93
8 Geschichten laden ein und gestalten Beziehungen . 105
8.1 Erzählungen, Geschichten, Narrative . 105
8.2 Übertragungen – Neues vor dem Hintergrund alter Erfahrungen . 108
8.3 Gegenübertragung . 112
9 Spielend Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
9.1 Regression und Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
9.2 Spielen lernen – professionelle Selbsterfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
10 Pädagogisches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
10.1 Interesse, Neugier, Nicht-schon-Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
10.2 Präsenz und Akzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
10.3 Wahrnehmen und Differenzieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
10.4 Anerkennen, Grenzen setzen und antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
10.5 Eigene Wünsche von Pädagogen: Abstinenz und Neutralität . . . . . . 140
10.6 Eingewöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
10.7 Abschiede, Trennungen und Übergänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
11 Beratung von Eltern und Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
11.1 Vorgehen in einem ersten Beratungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
11.2 »Inszenierungen« – die innere Welt und ihre Wirkungen auf andere 153
11.3 Wenn Beratung nicht ausreicht: Ziele und Risiken
von Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Zitierte Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165