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Beschreibung:
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Autoren: Maja Heiner
Seitenzahl: 60
Erscheinungstermin: März 2022
Sprache: Deutsch
Größe: 1 Mb
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Einführung Die Profession zwischen Fall und Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1 Soziale Arbeit zwischen Fall und Feld: Zielsetzung und
Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2 Ein Fall aus der Praxis: Arbeit mit und für Familie Bleicher . . . 21
3 Die handlungstheoretische Perspektive: Soziale Arbeit als
Figurierung von Kräftefeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Teil A Systematische Darstellung: Ziele, Aufgaben und Formen
professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . 49
1 Sozialstaatliche Rahmenbedingungen beruflichen Handelns . . 53
1.1 Sozialstaatliche Steuerung: Soziale Arbeit zwischen
Abhängigkeit und Autonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
1.2 Finanzierung und Kosten Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2 Auftrag, Aufgaben und Tätigkeiten Sozialer Arbeit . . . . . . . . . 88
2.1 Aufgabenfelder Sozialer Arbeit: Personalisation,
Qualifikation, Reproduktion, Rehabilitation und
Resozialisation im Lebensverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2.2 Der Auftrag der Sozialen Arbeit: Vermittlung zwischen
Individuum und Gesellschaft im Spannungsfeld von Hilfe,
Kontrolle und präventiver Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
2.3 Die doppelte Aufgabenstellung Sozialer Arbeit: Fallbezogene
und fallübergreifende Arbeit mit dem Klientensystem und
dem Leistungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
2.4 Tätigkeitsgruppen und Tätigkeitsformen bezogen auf
Interaktion, Situation, Organisation und Infrastruktur . . . . . . 137
3 Professionalität, Expertise und das Kompetenzprofil
Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
3.1 Aufgaben und Merkmale von Professionen . . . . . . . . . . . . . . . . 160
3.2 Professionalität als wissenschaftlich und ethisch fundiertes
Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
3.3 Gegenstand und Kompetenzprofil Sozialer Arbeit im
Vergleich zu anderen Berufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
3.4 Professionelles Handeln als organisationell gestütztes Handeln 202
Teil B Kasuistik des Gelingens und Scheiterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
1 Die Methode der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
1.1 Datenerhebung und Datenauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
1.2 Materialbasis und Aussagekraft der Kasuistik . . . . . . . . . . . . . . 232
2 Interpretation der Interviews mit Fachkräften der
Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
2.1 Soziale Arbeit im Allgemeinen Sozialdienst des Jugendamtes 236
2.1.1 Frau Neumann: „Wir sind hier eine Beratungsstelle des
Jugendamtes, Allgemeiner Sozialdienst, so eine psychosoziale
Grundversorgung an Beratung.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
2.1.2 Herr Faller: „Und wir müssen ein Stück weit Glück haben,
dass es dann die Wendung nimmt, dass also die Mutter
gewissermaßen auch zum Partner wird in dieser Maßnahme.“ 245
2.2 Soziale Arbeit in Tagesgruppen für Kinder und Jugendliche . . 254
2.2.1 Frau Palmer: „Also ich versteh mich schon oft eher als
Mülleimer.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
2.2.2 Frau Jallmer: „Das ist manchmal verrückt, so schwierig
wie die Leute teilweise sind. Aber in dem Rahmen schaffen
sie es doch.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
2.3 Soziale Arbeit in der Wohnungslosenhilfe für junge
Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
2.3.1 Frau Tummerer: „Wo ich dann halt langsam so aufpassen muss,
dass ich das Verständnis nicht verliere.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
2.3.2 Frau Adler: „Wichtig ist so diese Gratwanderung zwischen
den anderen machen lassen, ihm seine Verantwortung für sich
überlassen und ihm dann aber auch mal Verantwortung
abnehmen, wenn er sie grad nicht tragen kann.“ . . . . . . . . . . . . 293
2.4 Soziale Arbeit in der Intensiven Sozialpädagogischen
Einzelbetreuung (ISE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
2.4.1 Frau Wagner: „Das ist schon ein Erfolg, wenn jemandem
klar wird, . . . in meinem Leben passiert, wofür ich mich
entscheide.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308
2.5 Soziale Arbeit im Frauenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
2.5.1 Frau Vogel: „Wenn ich Prioritäten setzen kann und dazu stehen
kann, mich nicht ablenken lasse, das ist für mich Erfolg.“ . . . . . 319
2.6 Soziale Arbeit in der Psychiatrischen Klinik . . . . . . . . . . . . . . . 333
2.6.1 Frau Günter: „Da geht es auch um ’ne Machtfrage einfach.
Wer ist derjenige, der therapeutisch arbeiten darf?“ . . . . . . . . . 333
2.6.2 Herr Kollert: „Erfolg? In den 19 Jahren, in denen ich hier bin,
habe ich deswegen eigentlich wenig Frustrationen, weil ich
es eigentlich immer von mir aus definiere: ‚Habe ich es richtig
gemacht?‘“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
2.7 Soziale Arbeit in der gemeindenahen Sozialpsychiatrie . . . . . . 352
2.7.1 Frau Binder: „Also (. . .) diese langsame Entwicklung in der
Psychiatrie, das ist zum Teil einfach nervenaufreibend.“ . . . . . . 352
2.7.2 Frau Lenz: „Erfolg? Wenn Personen es dann schaffen, sich im
Rahmen ihrer Möglichkeiten zu entwickeln und zu
stabilisieren . . . bei manchen Personen sehen wir auch eine
wirklich wunderbare Entwicklung.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
2.8 Soziale Arbeit in der Suchtberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
2.8.1 Frau Rillinger: „Es mangelt mir an Leuten, die mit mir
bereit wären, auch (. . .) einfach mal was Neues
auszuprobieren.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
2.9 Soziale Arbeit in der gesetzlichen Betreuung Entmündigter . . 380
2.9.1 Frau Ulbrich: „Vertrauen ist eine unheimlich wichtige
Basis (. . .). Dazu gehören auch viele persönliche Kontakte,
gerade am Anfang. Wobei unser Problem ist, die kosten
Geld.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380
2.10 Soziale Arbeit in der Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
2.10.1 Frau Müller: „Ich finde das teilweise als sehr angenehm
entlastend und auch interessant so (. . .) eben mit dem
gesellschaftlichen Rahmen auch was zu tun zu haben, also nicht
bloß mit dem Individuum, sondern mit den Bedingungen.“ . . . 388
2.11 Soziale Arbeit in der Obdachlosensiedlung . . . . . . . . . . . . . . . . 394
2.11.1 Frau Ilg: „Flickschusterei (. . .) ohne also generell etwas an
den Lebensbedingungen der Leute irgendwie verändern zu
können. Von dem her liegt es an anderen Strukturen, an
einer anderen Politik.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
Teil C Berufliche Anforderungen, berufliches Selbstverständnis
und die Figurierung von Kräftefeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403
1 Berufliches Selbstverständnis in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . 406
1.1 Handlungsmodelle der Praxis zwischen Dominanz,
Aufopferung, Serviceleistung und Passung . . . . . . . . . . . . . . . . 406
1.2 Handlungsorientierungen und die Figurierung von
Kräftefeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
2 Berufliche Anforderungen und professionelle
Bewältigungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
2.1 Zentrale berufliche Anforderungen und Fähigkeiten . . . . . . . . 429
2.2 Reflektierte Parteilichkeit und hilfreiche Kontrolle bei der
Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft . . . . . . . . . 432
2.3 Entwicklung realisierbarer und herausfordernder Ziele
angesichts ungewisser Erfolgsaussichten in
unterstrukturierten Tätigkeitsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
2.4 Aufgabenorientierte partizipative Beziehungsgestaltung
und begrenzte Hilfe in alltagsnahen Situationen . . . . . . . . . . . . 458
2.5 Interinstitutionelle und multiprofessionelle Kooperation und
Vermittlung von Dienstleistungen bei unklarem oder
umstrittenem beruflichen Profil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472
2.6 Weiterentwicklung der institutionellen und infrastrukturellen
Rahmenbedingungen eines sozialstaatlich abhängigen Berufs 480
2.7 Nutzung ganzheitlicher und mehrperspektivischer
Deutungsmuster als Fundament entwicklungsoffener
Problemlösungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492
3 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517
3.1 Zentrale Aussagen und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517
3.2 Ganzheitlichkeit und Professionalität – überzogene
Ansprüche? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535
Anhang 1: Didaktische Materialien zum Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
1 Didaktische Anregungen zur Nutzung des Buches . . . . . . . . . . 537
2 Fragestellungen zum Selbststudium und zur
Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540
Anhang 2: Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
1 Internet: Statistiken, Sozialberichte, Rechtsgrundlagen,
Organisationen, Bücher, Stellenangebote etc. . . . . . . . . . . . . . . 560
1.1 Portale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
1.2 Linksammlungen und weitere Webadressen . . . . . . . . . . . . . . . 560
1.3 Sozialberichte der Bundesregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561
2 Bibliografien, Rezensionen, Fachdatenbanken, Fachlexika,
Handbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562
2.1 Bibliografien, Fachdatenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562
2.2 Buchbesprechungen, Rezensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
2.3 Fachlexika, Handbücher, umfassende empirische Analysen . . . 563
2.3.1 Arbeitsfeldübergreifend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
2.3.2 Arbeits- und tätigkeitsfeldspezifisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 595